„der kleine Tod“ – über das Leben, Lieben und Sterben

 

Ich finde, das Thema „Leben, Lieben und Sterben“ verdient es kurz und prägnant mittels Blog zur Verfügung zu stehen um Menschen zu inspirieren ihre Fülle leben zu können.

Unsere Welt ist so schnelllebig und voll von Informationen, dass oft keine Zeit bleibt für die wirklich wesentlichen Dinge. Diese wichtigen Dinge sind für mich die Aussöhnung zwischen Frau & Mann. Das Integrieren und nicht das Abspalten von Wünschen und Sehnsüchten in unserer gemeinsamen Welt!

der kleine Tod

„la petit mort“ – ein Synonym für den Orgasmus – sowohl im Westen als auch im Osten gibt es Parallelen zwischen lieben und sterben. Immer noch ein heikles Thema – in den Tiefen des Unterbewussten gefangen gehalten. Befreiung des inneren Feuerdrachens ist an der Zeit!

„Die Funktion des Orgasmus“ von Wilhelm Reich hat mich schon als Maturathema beschäftigt und höchst wahrscheinlich schon den Grundstein zu meinen weiterführenden Fortbildungen zur Sexologin geführt. Damals theoretisch zusammenfassend, heute gepaart mit 52 Jahren Lebenserfahrung als Frau und Ärztin. Die Entwicklung der sexuellen Selbstsicherheit ist schicksalshaft von vielen Bedingungen und Zufällen abhängig.

 „Der kleine Tod“ ist deshalb für mich auch ein Spiegel für die Persönlichkeitsentwicklung  eines Menschen. Es geht um Liebe, vor allem um Selbstliebe, die bedingungslose Liebe und die Kunst des annehmen und loslassen. Die Möglichkeit selbst die Kunst zu entwickeln zwischen dem Richtigen und dem Falschen eigenständig entscheiden zu können!

Darüber möchte ich mich gerne mit DIR austauschen. Aus meinen Erfahrungen Sinnvolles zur Verfügung stellen. DEINE Fragen als lebendige Quelle nützen!

Vielleicht wird sich aus diesem Blog ein Buch entwickeln. ICH wünsche mir beim Schreiben jedenfalls Gesellschaft. DU bist herzlichst eingeladen, ES mit mir gemeinsam zu entwickeln um dem WIR unserer vernetzen Welt ein Geschenk zu machen.

Eine kleine Kostprobe findest du auf meiner Seite „über mich“

ein Artikel zum Lesen und ein Vortrag über „den kleinen Tod“ zum Anhören! 

Ich freue mich über deinen Kommentar und deine Fragen!

alles Liebe, Sandra

Foto: Sascha Matschuschek

 

 


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2 thoughts on “„der kleine Tod“ – über das Leben, Lieben und Sterben

  1. Liebe Sandra,
    Hurrrrah! Unser Projekt ist gestartet!
    Ich freue mich soooo über unsere Kooperation. Das fühlt sich wirklich liebevoll, unterstützend und fruchtbar an.
    Die Themen passen perfekt zusammen, ergänzen einander, wie auch wir.
    Was entsteht, wenn zwei Scanner-Frauen ihre Potentiale vereinigen ist unglaublich und es ist nicht abschätzbar, wohin uns das führen wird.
    Und den Scanner kannst du bei deinem Lebenslauf wirklich nicht verbergen.
    Willkommen im Club!
    Dass wir beide mit inneren Bildern selbstverständlich umgehen, freut mich besonders.

    Deine Seite gefällt mir sehr gut.
    Du kommst sehr kompetent rüber.
    Deine offenen Aussagen über dich selbst, deine ganz persönliche Geschichte, macht mich wach und aufmerksam.
    Obwohl es nur knapp 15 Minuten sind, ist es sehr informativ und macht Lust darauf seinen eigenen Körper und den des Partners zu erkunden.
    Kurz: Schon die paar Worte machen mich neugierig auf mehr, auf die Liebe und auf gelebte Sexualität.

    Ich freue mich auf alles, was wir gemeinsam, auch mit unseren Lesern und Mit-Spielern erleben und gestalten werden, ob schreibend, planend, spielend u.v.a.m.
    Let´s do it!
    Alles Liebe
    Waltraud

  2. Alexandra Maria Mai 17, 2021 — 12:08 am

    Hallo Sandra, interessant so ein Erfahrungsaustausch, ich lerne immer gerne dazu, gebe der Fairnesshalber auch gerne Input; ansonsten wird man nur noch älter;-). Je älter man tatsächlich wird, desto wichtiger wird einem diese Aussöhnung zwischen Mann und Frau und letztendlich mit sich selbst. Wenn man mehrere Leben in einem gelebt hat und des Öfteren das Leben fast verloren hat, dann blickt man anders in die Welt und sieht viel schneller, wer diese Aussöhnung sucht bzw. braucht und es ist eine Ehre mit Hingabe und Liebe diese Aussöhnung mit sich selbst und der eigenen Sexualität einem Mann zu schenken, dem seine Orgasmen wirklich wie ein kleiner jedoch langweiliger Tod erscheinen und er sich fragt, ob er im Leben etwas verpasst hat oder warum er auf der Stelle im Leben tritt. Die Dramatik diesem Mann in dieser Situation etwas zu nehmen und hingebungsvoll ihn alles mal neu empfinden zu lassen und alle Sinnlichkeit, die in einem jeden unterschiedlich steckt, zu wecken ist, wie auf einer Reise zu sich selbst zu sein und den verschütteten Bedürfnissen auf die Spur zu kommen. Am Ende dieser gemeinsamen Reise steht ein neuer Mann mit einem neuen Selbstverständnis für Sexualität und das ist auch für mich als Frau ein wunderschönes Erlebnis und Ergebnis von Liebe. Nicht immer oder sogar selten kommt die gleiche Hingabe zurück. Doch das ist nicht wichtig, wenn dieser Mann diese erste Lektion bereits gelernt hat. Wem er dann mit Liebe diese neue sinnliche Sexualität schenkt, wird auch diese Sinnlichkeit weitergegeben, auch nicht unbedingt immer ihm, aber so macht es trotzdem Sinn. Am schönsten ist es natürlich, wenn man 2 Personen hat, deren Sexualität besonders schön harmoniert weil dann unendlich passieren kann und nicht nur im Ansatz sich wunderschönes tut und dies suchen natürlich auch die meisten, die keine Angst vor einem kurzzeitigen Kontrollverlust haben. In meinen Erfahrungen können auch mal drei Menschen beteiligt sein, das Geschlecht ist zweitrangig. Intelligenz und Einfühlungsvermögen sind die besten Garanten, um auch die erforderliche Offenheit zu generieren, was überraschend schöne Ergebnisse zeigen kann. Hat man dieses erreicht, kann man sogar in Frieden sterben, weil der Seelenfrieden alles Schöne unvergesslich selbst gefühlt und gegeben zu haben sehr glücklich macht und wie viele Formen von Orgasmen es gibt und wie viele unterschiedliche Dinge einen Orgasmus fördern bzw. auslösen, ist schon ein ganzes Buch oder mehrere Bücher wert, weil jeder Mensch anders ist. Wer das nicht weiß, hat keinen Sex, sondern reagiert sich reflexartig an anderen ab auf lieblose Weise. Das ist dann ausschließlich Agressionsabbau, nicht minder wichtig, versaut jedoch die schöne respektvolle Sexualität und nur in diesem einzigen Zusammenhang würde ich von versaut sein sprechen und andere Therapien empfehlen. Ich würde mir wünschen, die Menschen hätten mehr Respekt vor der Sexualität der anderen und würden allen alles gönnen. Fast ein Thema für den Weltfrieden, zumindest für einige Kandidaten ein Aspekt und Selbstbefriedigung bekäme auch einen anderen Stellenwert, um zu mehr Ausgeglichenheit zu gelangen. Quasi als Selbsttherapie und wenn ein Orgasmus einen in Tränen ausbrechen lässt, kann einen das sogar wieder zum Leben erwecken, nach diesem kleinen süßen Tod. Unterschätzt werden allerdings andere Probleme, die bei dieser Reise aufbrechen, doch auch dieses Themenfeld halte ich für wichtig, wäre dann wiederum eine andere Baustelle, doch ich betrachte Menschen in ihrer Gesamtheit und sehe in Ihnen ihr jetzt, das Kind und den alten Menschen, was in einigen Bruchteilen von Sekunden beim Sex sichtbar wird und das ist nicht schrecklich, sondern wunderschön, wenn man Menschen umfassend und bedingungslos lieben kann. Jeder gehört sich selbst, doch das akzeptieren die meisten Menschen nicht und können so dieses kleine Glück missgönnen und meinen vorgeben zu können, was dem anderen zu gefallen hat oder was die Gesellschaft oder die liebe Nachbarschaft dazu sagt und auch der Gesetzgeber gibt zuweilen vor, wer mit wem Sex haben darf und das macht leider sehr unfrei und unglücklich. Eine leider schlechte Ausgangsvoraussetzung für meine Theorie aber auch zuweilen in der Praxis, weil das Ergebnis zählt, ich lebe dieses Konzept und da bin ich Freigeist. Es ist leider auch mir nicht möglich jeden zu erreichen, der meine Nähe sucht und wer gar keine echte Selbstliebe empfinden kann oder sogar narzisstisch veranlagt ist, meide ich inzwischen wie die Pest, weil sie Gefühle systematisch abtöten und so viel Leid erzeugen. Komplexes Thema und zeigt nur mit wem ich nicht harmoniere und m.E. in jeder Hinsicht nicht zu helfen ist, auch bei aller Liebe, die man aufwendet. Es lebe die Liebe und der Sex, zusammen, einzeln und auch unabhängig voneinander und ja, man kann mehrere Menschen lieben – tief und innig, unterschiedlich und trotzdem ernsthaft. Sehr weit entfernt von Oberflächlichkeit, man muss sich nur ein wenig Mühe hierfür geben und seine Ziele und die Menschen, die man liebt, nicht aus den Augen verlieren.
    Liebe Grüße von Alexandra

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